Shaolin-Mönch auf Elefant, Sandguss

Shaolin-Mönch auf Elefant, Sandguss

50.12.22
73,90 € / Stück
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44 x 48 x 32 cm & ca. 8 kg schwer

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44 x 48 x 32 cm

ca. 8 kg schwer

aus gewebeverstärktem Sandguss gefertigt aus Lavasand vom Vulkan Merapi / Java

Herkunft: Java / Indonesien

Bedeutung:
Der Shaolin Tempel wurde von einem Mönch aus Indien namens Ba Tuo gegründet, der den Auftrag dazu vom
Kaisers Xiao Wen der Nördlichen Wei Dynastie (386-534 n.Chr.) erhielt. 495 n. Chr. Wurde der Tempel auf den Songshan Berg in der Provinz Henan in China erbaut. Die Mönche, die im Shaolin Temple lebten, folgten einem einfachen Lebensstil mit Landwirtschaft, Philosophie, Literatur und Meditation als Grundlage ihres Lebenstils, sowie Toleranz, Gewaltverweigerung, Ehre und Demut als ethischen Grundsätzen. Ein Shaolin-Mönch konzentriert sich auf die Übung der Meditation und Selbstprüfung. Die Vorraussetzung für die Meditation ist Bewegung und die Grundlage der Bewegung ist die Art und Weise des Atmens. Daher ist die Shaolin Meditation und der Kung Fu dazu bestimmt, den Geist zu beruhigen und den Körper zu stärken. Nach der Shaolin Philosophie sind Kampfkünste nicht als aggressive Tätigkeiten zu verstehen. Es handelst sich eher darum, die aggresive Energie des Angreifers diesem wieder zurückzugeben, und dabei zu vermeiden, durch diese selbst verletzt zu werden. Die Shaolin Philosophie betont die Integration und die fließende Eigenschaft der Energien. Auch in der modernen Welt setzten die Mönche ihren Lebensstil durch strikte Disziplin, Reinheit, Selbstbewusstsein und Schlichtheit fort.
Der chinesischen Geschichtsschreibung nach, reiste im Jahre 527 n.Chr. ein indischer Buddhist, der auch durch die Namen Ta Mo, Da Mo, Dharma oder Bodhidarma bekannt ist, durch China mit dem Ziel, die buddhistische Religion zu verbreiten und den Kaiser zu sehen. Zu jener Zeit hatten ansässige buddhistische Mönche gerade begonnen, buddhistische Texte aus dem Sanskrit ins Chinesische zu übersetzen, getragen von der Intention, diese Religion unter der Bevölkerung populärer zu machen. Ta Mo reiste zu einem der buddhistischen Tempel, um die Mönche zu treffen. Als er am Tempel ankam, wurde ihm verweigert, einzutreten. Er ging daraufhin zu einer nahe anliegenden Höhle und meditierte für die nächsten neun Jahre dort, bis die Mönche seine religiöse Hingabe anerkannten und ihn akzeptierten. Der Legende nach soll während des jahrelangen Meditierens sein konstant auf die Wand gerichteter Blick ein Loch in die Wand der Höhle, wo er meditierte, gebohrt haben, und sein Schatten soll sich auf einem Stein, der leider während des Krieges zerstört wurde, gespiegelt haben.
Quelle: www.wikipedia.org und www.chinaseite.de

Symbolik: Der Elefant ist Symbol des Elements „Erde“ und versinnbildlicht Macht, Weisheit, Frieden, Glück, Kraft, Festigkeit und steht für ein langes Leben. Seit Jahrtausenden schon gilt der Elefant als beliebtes Glückssymbol. Seine Kraft und Stärke beschützt Jeden, der ihm nahe steht, denn ein Elefant legt viel Wert auf Familie, Freunschaft und Liebe!

Herstellung:

Zunächst wird von einem Künstler die Masterfigur in Handarbeit gefertigt. Durch einen Abdruck entsteht eine Form, mit welcher dann die Skulpturen grob gegossen werden. Das Material ist ein Gemisch aus Zement und Lavasand. Dieser Sand stammt vom Vulkan Merapi. Er ist einer der aktivsten Vulkane und gilt als der Gefährlichste der Welt. Aus dem groben Sandguss werden nun alle Details aufwendig herausgraviert und in mehreren Prozeduren poliert und bemalt.

Die Künstler der Insel Java (Indonesien) verstehen ihr Handwerk und möchten mit Ihren Skulpturen die Freude vermitteln, die Sie beim Fertigen der Kunstwerke haben.

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